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德国官方认可的9所德国精英大学,德东部高校无一入选
发布日期:2008-11-21  
它们是: die RWTH Aachen, die Freie Universität Berlin , die Universitäten Göttingen, Heidelberg, Freiburg und Konstanz,die TU München, die Ludwig- Maximilians-Universität-München und die TH Karlsruhe.
 
Der Kreis der Elite-Universitäten in Deutschland ist um sechs weitere Hochschulen auf neun erweitert worden. Den Titel tragen nun auch die RWTH Aachen, die Freie Universität Berlin sowie die Universitäten Göttingen, Heidelberg, Freiburg und Konstanz.

Sie gewannen den zweiten Wettbewerb um die Millionen-Förderung für Spitzenuniversitäten in Deutschland. Die Ruhr-Universität Bochum und die Humboldt-Universität Berlin, die es ebenfalls in die Vorauswahl geschafft hatten, gingen leer aus. Der Bewilligungsausschuss genehmigte zudem im Rahmen der Exzellenzinitiative die Förderung von 21 Graduiertenschulen und 20 "Exzellenzclustern".

Exzellenzinitiative: Mit der Exzellenzinitiative sollen sowohl Spitzen- als auch Breitenforschung gefördert werden. Es gibt drei Förderlinien: die Graduiertenschulen für die Betreuung von Doktoranden, Exzellenzcluster als ressortübergreifende Forschungszentren sowie Ausbauprojekte der universitären Spitzenforschung, die sogenannten Elite-Universitäten. Für alle drei Förderlinien stellen Bund und Länder von 2006 bis 2011 insgesamt 1,9 Milliarden Euro zur Verfügung.

"Neue Horizonte" für die erwählten HochschulenDie ausgewählten Hochschulen reagierten erfreut. Der Rektor der Hochschule Konstanz, Gerhart von Graevenitz, sagte, mit der Auszeichnung eröffneten sich neue Horizonte. Der Rektor der Universität Freiburg erklärte, nun spiele seine Hochschule in der Champions League. "Wir sehen dadurch den von uns eingeschlagenen Weg bestätigt", erklärte der Rektor der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH), Burkhard Rauhut. Hochzufrieden reagierte die baden-württembergische Landesregierung
auf die Auszeichnung der Hochschulen in Freiburg, Heidelberg und Konstanz.

Wettbewerb hat die Universitätslandschaft umgekrempelt"Die Exzellenzinitiative schreibt Wissenschaftsgeschichte in Deutschland", sagte Bundesforschungsministeriun Annette Schavan nach der Entscheidung. Im Bewilligungsausschuss mit Vertretern der Politik und dem Wissenschaftsrat habe es bei der Auswahl der sechs Zukunftskonzepte eine große Übereinstimmung gegeben. Die Qualität der Anträge sei in der zweiten Runde höher gewesen, berichtete Schavan.

Die beiden Runden dürften aber keine Episoden bleiben, eine Weiterentwicklung sei nötig, forderte Schavan. Sie wolle sich deshalb dafür einsetzen, dass es bis zum Sommer 2009 einen neuen Vertrag zwischen Bund und Ländern für die Fortsetzung der Initiative gebe.

Der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, Peter Strohschneider, sagte, der Wettbewerb habe die deutsche Universitätslandschaft umgekrempelt. "Die Exzellenzinitiative ist im Bereich der Forschung zum wichtigsten Impuls für die Differenzierung der Universitätslandschaft geworden", sagte er. Auch der Vorsitzende der Bund-Länder-Kommission, Jürgen Zöllner, betonte, der Wettbewerb habe ungeahnte Kräfte freigesetzt - wissenschaftliche, aber auch strategisch-konzeptionelle.

Probleme des Hochschulsystems werden verstärktDie Bildungsgewerkschaft GEW kritisierte hingegen die Exzellenziniative grundsätzlich. Die Auswahl von Elite-Universitäten verschärften die Strukturprobleme des deutschen Hoschschulsystems, statt sie zu lösen, beklagte GEW-Vorstandsmitglied Andreas Keller. Da die meisten Eliteunis in Süddeutschland lägen und keine in den neuen Bundesländern, verstärkten sie das Gefälle zwischen den Regionen, statt einheitliche Lebensbedingungen zu schaffen.

Programm soll Spitzenforschung fördernDie 2005 gestartete Exzellenzinitiative soll den Wissenschaftsstandort Deutschland international wettbewerbsfähiger machen. Von 2006 bis 2011 stehen insgesamt 1,9 Milliarden Euro zur Verfügung, von denen drei Viertel der Bund zusteuert. Das restliche
Viertel kommt von den Ländern, in denen die geförderten Hochschulen liegen. In einer ersten Auswahlrunde waren im Oktober 2006 bereits drei "Elite"-Universitäten gekürt worden: die TU München, die Ludwig- Maximilians-Universität-München und die TH Karlsruhe.

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